Der Praxisleitfaden setzt sich mit den sechs Ebenen der menschzentrierten Digitalisierung auseinander. Die in dem Buch beschriebene Vorgehensweise beginnt und endet bei den Menschen: Bei denjenigen Menschen, die Software nutzen – und bei denjenigen Menschen, die Software entwickeln.
Mehr erfahrenAlle reden über Digitalisierung – doch nur wenige haben eine genaue Vorstellung davon, wie Behörden hier am besten vorgehen sollten. Und vor allem: Wie kann Digitalisierung so gestaltet werden, dass wirklich alle davon profitieren? Für den öffentlichen Sektor ist es besonders wichtig, dass die Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des gesamten Prozesses berücksichtigt werden. Jede Entscheidung sollte auf dem basieren, was Menschen hilft.
Verbesserungen im Kontext der digitalen Transformation sind stets ein Ergebnis aus einer besseren Effizienz der zur Verfügung gestellten Software.
Denn es geht bei mangelnder Gebrauchstauglichkeit um nicht weniger als um das Problem, dass die Mitarbeiter*innen mit der Software nicht effektiv und effizient arbeiten können.
In Behörden entwickelt sich gegenwärtig ein Bewusstsein für die hohe Bedeutung der visuellen Gestaltung von Software.
Behörden müssen ein besseres Gefühl dafür entwickeln, nach welchen Mechanismen die Prozesse der menschzentrierten Digitalisierung konkret ablaufen.
Behörden müssen auf digitaler, analoger und persönlicher Ebene neue Prozesse etablieren, die den Bedürfnissen und Erfordernissen der Menschen besser gerecht werden.
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